Studie zeigt den Zusammenhang zwischen Darmentzündungen und dem Farbstoff E171 Titandioxid
Nach einem Bericht von https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnut.2019.00057/full
kann Titandioxid zu entzündlichen Reaktionen die Darmes führen.
Putin will die Bürger seines Landes vor Umweltbelastungen schützen
Der russische Präsident will sein Land zum größten Produzenten sauberer Lebensmittel machen. Daneben soll auf gentechnisch veränderte Pflanzen verzichtet werden. Laut einem Bericht von Health Freedom Alliance hält der russische Präsident das Zusammenspiel von Pharmaindustrie, Impfungen und belasteten Essen verantwortlich für den gesundheitlichen Niedergang des Westen. Dies will er für seine Bevölkerung unter allen Umständen verhindern. Hier findet sich der Bericht in einer deutschen Version. In Zukunft sollen Impfstoffe in Russland erst nach einer Sicherheitsstudie zum Einsatz freigegeben werden. In Russland ist Amalgam schon seit längerem verboten.
Italiensche Studie zum Inhaltstoffen von gängigen Impfstoffen
Eine 2017 veröffentlichte Studie aus Italien weist auf die Gefahren durch verschmutzte Impfstoffe hin. Es geht dabei nicht um problematische Stoffe die im Verarbeitungsprozeß zugesetzt werden, wie Thiomersal und Aluminium, sondern um Nanotoxine, die weder biokompatibel noch biodegenerierbar sind. Beides führt zu körperlichen Entzündungen, die sich nicht kontrollieren lassen. Von den Authoren stammt auch eine generelle Information zu Nonotxinen die hier als PDF abrufbar ist. Nach der Lektüre fragt man sich, wie es denn sein kann, das solche Impfstoffe überhaupt verwendet werden dürfen und ob die Kontrollbehörden davon Kenntnis haben.
Zufall oder Zusammenhang? Meine pflegebedürftige Mutter bekam gegen meinen ausdrücklichen Wunsch eine Grippeschutzimpfung. 3 Tage später bekam sie Herzprobleme, die sie niemals zuvor hatte. Vorkammerflimmern und Vorkammerflattern. Beides konnte weder durch Medikamente noch durch Kardioversion gestoppt werden. Eine Operation konnte durch Vorhofohrverschluss nur das Schlaganfallrisiko senken. 2 Jahre danach starb meine Mutter an Herzversagen.
Sind Betroffene von MCS Ökochonder?
MCS ist die Abkürzung von multipler Chemikalien Sensitivität. Leute mit MCS reagieren empfindlich auf Gerüche aus künstlicher Quelle wie Parfums, Lösungsmittel, Gifte und zahlreiche Varianten davon. Man konnte feststellen, daß die Nasenschleimhaut tatsächlich unter Geruchsbelastung überdurchschnittlich anschwillt. Da man allerdings auch beobachtet das die Betroffenen schon konditioniert reagieren, d.h. schon bei einer vermutlich bevorstehenden Belastung mit Angst und Vermeidungsreaktionen beginnen, sieht man die Krankheit als teils psychischer Natur. Die Therapie sieht einerseits die Diagnose der Empfindlichkeiten mit Vermeidung derselben und anderseits ein psychische Training zur Deeskalation der Reaktion auf diese Belastungen vor. Hier wird wieder an den Paradigmen der Medizin festgehalten, die jede unbekannte Krankheit erstmal als psychische Überempfindlichkeit, genetische Präposition und ungünstige Umstände darstellt. Dabei lassen sich die auslösenden Faktoren sowie die synergetisch wirkende Grundbelastung des Organismus durchaus nachweisen. In der Medizin geht der Trend bei den Geschäftsmodellen der Ärzte verschiedener Fachrichtungen generell in Richtung verbesserter Diagnostik, weil sich damit im Gegensatz zur Therapie deutlich mehr Geld verdienen läßt. Die Neigung der Patienten nach Beweisen zu fragen ist, so gut nachvollziehbar und finanziell ganz besonders interessant von den Arzt. Was kann man den Betroffenen raten? Ich Prinzip passt MCS in den hier angebotenen Lösungsansatz, nämlich chronische Schadstoffquellen auch geringsten Ausmaßes abzustellen, die Ernährung zu verbessern und nach Gesundheitsvorschritt eine konsequente Entgiftung vorzunehmen.
Gifte mit Blutwäsche entfernen?
Ein interessanter wenngleich nicht billiger Ansatz, um Gifte aus dem Körper zu entfernen ist die Apherese mit speziell entwickelten Filtersystemen. Hierbei wird das Blut von zahlreichen Giften befreit. Durch die Kontrolle des Elunats (Rückstände im Filter) kann dabei im Einzelfall die genaue Zusammensetzung der giftigen Stoffe nachgewiesen werden. Es gibt zahlreiche Erfolgsberichte, die von schwerkranken und behinderten Menschen nach der Behandlung bei Dr. Straube, abgegeben wurden. Die Methode ist relativ nebenwirkungsarm und entzieht dem Körper dabei keine Vitalstoffe. Wie für alle Therapien, sollte man auch diese Methode nicht ohne Not anwenden. Wer schwer erkrankt ist, dem bietet die Methode risikoarm die Chance grundlegend eine Belastung durch Schadstoffe zu ändern.
Hier ein Bericht über die Erfahrungen mit der Apherese von Dr. Straube.
Sind Depressionen nur eine Entzündung im Kopf?
Eine Therapie mit Minocyclin scheint bei einigen Depressionspatienten zu helfen. Minocyclin ist ein Anti-Akne Mittel gegen Entzündungen in der Haut. Da es sehr gut vertragen wird, kann es ohne die üblichen Nebenwirkungen gut vertragen werden. Im Rahmen einer Studie an Patienten bei denen die üblichen Antidepressiva nicht anschlugen, stellte man auch oft einen erhöhten CRP Wert fest. Der CRP Wert ist ein guter Indikator für Entzündungen die im Körper aktuell vorliegen. Unter der Einnahme von Minocyclin einem Antibiotika, was ins Gehirn eindringt, wurden dort die Mikroglia-Entzündungszellen gehemmt, sowie der Abbau von Vitamin A verhindert. Man erkennt zunehmend, das Depressionen gar nicht so psychisch sind wie behauptet. Die Erkrankung hat wahrscheinlich eine nicht zu unterschätzende körperliche Komponente.
Entzündungen sind der Versuch der Körpers Fremdstoffe aus Zellgewebe zu entfernen, was mit dem Glutathionsystem nicht gelang. Entzündungen im allen Geweben sind mit Funktionsstörungen verbunden. Ähnlich einer Reparatur die halt die momentane Nutzung einschränkt. Ob es nun so sinnhaft ist, den Körper von dieser Reaktion abzuhalten darf stark bezweifelt werden. Noch besser scheint mir, wie bei allen Erkrankungen, ursächlich zu arbeiten. Depression geht mit einem Vitalstoffmangel einher. Daher bietet sich zuerst die Verbesserung der Ernährung an. Alternativ kann man fehlende Vitalstoffe ergänzen. Leider sind die Tests für die Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiße und Fette im Blut ziemlich teuer und werden, wie sollte es anders sein, nicht von den Kassen getragen. Oft ist ein Schuss ins Blaue die preiswerteste Möglichkeit etwas schnell zu verbessern, was sehr quälend ist. Das ist nicht die nachhaltigste Lösung. Bei einigen Leuten mag es gelingen durch Vitalstoffe den Körper die Möglichkeit zu geben die der Depression zugrunde liegenden Entzündungen und Schadstoffbelastungen zu beseitigen. Wahrscheinlich ist jedoch eine konsequente Entgiftung der langfristig erfolgreichere Weg.
Ein Artikel aus „DIE ZEIT“ ist hier zu finden.
Hier werden Teilnehmer für eine Studie gesucht.