1. Schwermetalle sind unabhängig von der Menge giftig. Schon kleinste Mengen werden im Hirn gespeichert und können über lange Zeit grösste unterschiedliche Gesundheitsprobleme verursachen.
Symptome chronischer subakuter Vergiftungen durch Schwermetalle
2. Schwermetalle sind Speichergifte. Sie reichern sich überall und besonders im Gehirn an, da Nerven nur schwache Entgiftungsfunktion besitzen. Auch Leute ohne Metalle im Mund können sich vergiftet haben. Wann und wo spielt keine Rolle. Der Nachweis von chronischer Schwermetallvergiftung funktioniert nur bedingt mittels Vollblutanalyse oder preiswerter über die Haarmineralanalyse. Schwermetalle sind dort oft NICHT erhöht, dafür gibt es Defizite bei den lebennotwendigen Mineralien.
Umweltgifte sind Speichergifte
3. Chronische Krankheiten haben chronische Ursachen. Zuerst müssen alle chronischen Ursachen beseitigt werden. Die Zähne müssen komplett und sicher vollständig und unter Schutzmassnahmen metallfrei gemacht werden. Als Ersatz empfiehlt sich vorübergehend komplett giftfreier Zement-Ersatz mit begrenzter Haltbarkeit.. Nach der Entgiftung kommt Keramik mit individuell getesteten Kleber zum Einsatz. Dies ist nötig, weil auch auch den Zähnen Quecksilber entweicht und nur bei offenporigen Zementen kein Stau entsteht.
Zahnsanierung
4. Gifte beschädigen die Entgiftungsfunktionen des Körper. Diese Funktionen müssen dringend wieder aufgebaut werden. Siehe Punkt 7. bis 12. Achtung: Das A und O der Entgiftung beginnt mit einem basischen Stoffwechsel! Basische Ernährung ist nett, aber um basisch zu werden brauchen wir basische Mineralien.
Basisernährung
5. Quecksilber ist das Schlüsselgift. Seine Anwesenheit blockiert die Engiftung aller anderen Schwermetalle.
Test Amalgamvergiftung
6. Subakute Vergiftungen über Jahrzehnte mit Amalgam brauchen Jahre der Entgiftung. Beschwerdefrei kann man schneller (2 Jahre) aktiv entgiften. Mit Beschwerden kann es 5 und mehr Jahre dauern, bis der Körper schwermetallfrei ist.
7. Schlafen ist Gehirnentgiftung. Wer viel schlafen kann, sollte es tun. Wer nicht gut schläft kann sich gedulden, besserer Schlaf ist erster Nutzen einer Entgiftung.
Tricks zur Verbesserung von Schlaf und Erholung
8. Bewegung ist wichtig. 1 Stunde Spazierengehen pro Tag tut gut, mehr leichte Bewegung hilft auch mehr. Wer schlapp ist sollte versuchen sich schonend viel zu bewegen.
Bewegung
9. Saubere vielseitig wechselnde Ernährung mit viel Gemüse, bestes Eiweiß, hochwertige Fette und Öle. Natursalz, Nüsse, gute Butter, aber wenig Milch und Käse. Kartoffeln und Reis als Kohlenhydrate mit wenig Obst zu ergänzen ist sinnvoll. Bio Qualität erspart viele Schadstoffe. Wasser am besten rein gefiltert ist auch zum kochen nutzbar. Besondere Mineralwässer bringen in der Regel nichts.
10. Vitalstoffe und Mikronährstoffe auffüllen und beachten
Vitalstoffe
11. Zur aktiven Entgiftung stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Die hier vorgestellte Methode ist schnell und sicher. Je nach Kondition kann die sehr anstrengende aktive Entgiftung schneller oder langsamer gemacht werden.
Spiritusliber Methode
12. Schwitzen ist gesund. 1 Liter Schweiß enthält soviel Schwermetalle wie im 24 Stunden Urin ausgeschieden wird. Zur Substitution der Schweißverluste und überhaupt zum trinken eignet gutes Wasser.
Schwitzen
13. Entspannungstechniken helfen inneren Abstand zu den vielfältigen wechselhaften Symptomen zu gewinnen. Ein Ruhepol bei vielen Beschwerden. Man kann lernen seine Gefühle zu beherrschen und Stress nur in gesunder Form als Eu-Stress zu haben.
Entspannungtechniken