Das tragische an unseren Problemen ist, das die eigentliche Ursache so tief liegt und dennoch uns selbst verborgen bleibt. Viele Gifte werden irgendwann zufällig aufgenommen oder wie bei bestimmten Zahnreparaturstoffen langsam und stetig in unseren Körper gebracht. Im Körper liegen sie in Fetten, Nerven, Knochen und verbreiten ihre schädliche Wirkung subtil in Körper und Geist. Wenn wir nicht jede Quelle in uns, die Gifte absondert, beseitigen und wenn wir nicht mittels Unterstützung der körpereigenen Entgiftungsmechanismen die Speicher immer wieder leeren, werden wir die Probleme nur im Wandel erleben, aber nicht gänzlich beseitgen. Winzigste Mengen verschiedener Gifte bewirken grausame Beschwerden, deren wirkliche Ursache nicht offensichtlich ist. Oft handelt es sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Als Lichtblick kann man sich bewußt machen, daß mit der Beseitigung von Quecksilber, die anderen Schwermetalle leichter entgiftet werden können. Ansonsten kann man bewußt Gifte vermeiden und ab und zu eine Entgiftungskur machen. Meist ist mit er Zahnsanierung schon viel geschafft.
Subakute Speichergifte und andere Umweltbelastungen mit Auswirkungen auf unsere körperliches System:
Die Quellen
Zahnmetalle und Zahnkunststoffe
Chemikalien aus Tattoos
Chemikalien aus Medikamenten
Pestizide, Herbizide und Fungizide aus der Nahrung und aus Wasser
Kosmetika, Cremes und Deos
Chemikalien aus Baustoffen Dicht-, Dämm-, Klebstoffen, Farben, Imprägnierungen, Folien, Kunststoffen, Verkleidungen
Chemikalien aus Kleidung, Wohntextilien, Haushaltsgeräten und Möblierung.
Putz-, Wasch- und Reinigungsmittel
Kunststoffverpackungen, Plastikflaschen
Die Highlights der Umweltgifte:
1. Quecksilber (organisch, anorganisch in Energiesparlampen, Amalgam, Impfstoffen, Fisch) und Blei (mit Quecksilber in quasi allen Nabelschnüren bei Neugeborenen nachweisbar), Antimon (Plastikflaschen), Arsen (organisch, anorganisch)
2. Zinn (ähnlich extreme Toxizität wie Quecksilber, in Amalgam und Antifoulinganstriche bei Schiffen, Meeresfrüchte, Textilien. Die Toxizität wird ca. um das 1000-fache gesteigert durch Organe-Zinn-Verbindungen. (Nachgewiesenen im Jahr 2000 in den Trikots der Spieler von Borussia Dortmund, die es über die Haut aufnahmen)
3. Gold, Palladium (Zahnwerkstoff), Cadmium (Rauchen)
4. Glyphosat (die Zulassung wurde im August 2016 für 10 Jahre verlängert, kurz nach dem Monsanto-Bayer-Deal … „wird schon nicht so schlimm sein“)
6. Neonikotinoide. Als Neonicotinoide oder Neonikotinoide wird eine Gruppe von hochwirksamen Insektiziden bezeichnet. Sie alle sind synthetisch hergestellte Wirkstoffe, die an den Nikotinischen Acetylcholinrezeptor (nAChR) von Nervenzellen binden und so die Weiterleitung von Nervenreizen stören.
7. Rotenon. Die giftige Wirkung des Stoffes beruht auf einer Blockade der an der inneren Membran der Mitochondrien lokalisierten Atmungskette, wo er am Komplex I ansetzt und so die Elektronenübertragung verhindert. Dadurch kann die Zelle kein ATP mehr herstellen und der Stoffwechsel kommt zum Erliegen
Rotenon ist aktuell in Deutschland laut BBA nicht als Insektizid zugelassen (aber in der Schweiz, Spanien und in einigen anderen Ländern). In Norwegen wurde versucht, einen Parasiten (Gyrodactylus salaris), der den Lachsbestand in einigen Flüssen bedroht, mit Rotenon zu bekämpfen. Dabei sterben außer den Parasiten jedoch auch die gesamten Fischbestände der Flüsse, was an manchen Orten (USA) gezielt genutzt wird, um Seen von Fischen zu reinigen, um dort neue Fischbestände anzusiedeln.
8. Dioxine (Atemluft, in Fleisch, Milch, Fisch) Seveso in Italien 1976, anschliessend 15-fach so viel Missbildungen bei Neugeborenen
9. Furane (Atemluft, Verbrennung von Plastikmüll, in Fleisch, Milch, Fisch)
10. Lindan
11. DDT Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird. Wegen seiner guten Wirksamkeit gegen Insekten, der geringen Toxizität für Säugetiere und des einfachen Herstellungsverfahrens war es jahrzehntelang das weltweit meistverwendete Insektizid. Allerdings reicherte es sich wegen seiner chemischen Stabilität und guten Fettlöslichkeit (NERVENSYSTEM) im Gewebe von Menschen und Tieren am Ende der Nahrungskette an. In der Bundesrepublik Deutschland seit 1977 verboten, in der DDR bis 1989 erlaubt. Heute noch überall nachweisbar
12. PCP (Pentachlorphenol als Holzschutzmittel)
13. PCBs ( Polychlorierte Biphenyle, seit Jahren verboten, aber immer noch im Grundwasser und Erdreich)
14. Bisphenol A, Bisphenol S (in nahezu allen Plastikartikeln), verursacht kardiale, hormonelle und mentale Störungen
15. Perfluorierte Substanzen in Antihaft-Beschichtungen in Töpfen und Pfannen
16. Perfluorierte, organische Tenside = PFC, PFT aus kommunalen Klär- und Industrieanlagen, auch Fettlöser in Seifen, Waschmitteln, Shampoos, Geschirrspülmittel etc. (wurde in Arnsberg im Ruhrgebiet 2006 im Trinkwasser nachgewiesen, bis zu 8-fach Erhöhung im Blut bei 35000 Menschen, darunter 350 Schulanfänger). Zerstören Zellmembranen und Mitochondrien.
17. Organophosphate (Kunstdünger, Nervengifte, verbrannte synthetische Schmierstoffe)
18. Nitrate (die zu cancerogenen Nitriten und Nitrosaminen verstoffwechselt werden)
19. Perfluoroctansäure in schmutz- und wasserabstossenden Materialien wie Textilien (1/3 aller Kinder in großer Studie des WWF belastet)
20. Fluorierte Chemiegifte in allen Kühlschränken und Klimaanlagen (i.d.R über 80% aller Menschen belastet)
21. TB-BPA (Beschichtungsmaterial in Autoindustrie und als Flammschutzmittel)
22. HBCD = Hexachlorcyclodecan (in Kunststoffschaum, Polstermöbeln)
23. Methylisocyanat (hochgiftiges Gas in den Tanks von Pflanzenschutzmitteln). Bophal, Indien, 1984 starben 3330 Menschen als dieses Gas bei Union Karbide entwich.
24. PAK = polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, in allen Kunststoffverbindungen enthalten
25. Glutamat
26.alle künstlichen Süssstoffe wie Aspartam, Neotam, Natreen, Sucralose, HFCS (High Fructose corn syrup) sind im Grunde Nervengifte, die die Wahrnehmung von Zucker imitieren sollen.
27. Aldehyde
28. Halogenide Chlor, Brom und Fluor blockieren die Symporter an den Zellen. Dadurch wird der Stofftransport in die Zelle und aus der Zelle heraus blockiert. Die psychischen Wirkungen von Fluoriden wurde in Gefangenenlagern ausprobiert und führt zu Unterwerfung und Gefügigkeit. Daneben sinkt die Intelligenz. Bromide werden sehr leicht ins Gehirn aufgenommen und führen zur Wirkverstärkung unter den gleichen Wirkungen wie Fluoride.
Xenobiotics:
1. Medikamente, z.B. antibiotischer Insult. Bei gleichzeitig mehr als 3 verschiedenen Arzneimitteln kann kein Mensch die Interaktionen überblicken.
2. Agrargifte (Pestizide, Insektizidem, Fungizide, Herbizide,Dünger)
3. Zusatzstoffe in Lebensmitteln (1500 E-Stoffe) („Ohne die Lebensmittel-Duftstoffe und Farben aus China könnten unsere Supermärkte schliessen“, so ein Supermarkt-Mitarbeiter).
4. Lösungsmittel, Farben, Lacke, Kleber, Leime,
5. Haushaltreinigungsmittel
6. Seifen, Waschmittel, Reinigungsmittel
7. Bis zu 7500 verschiedenen Chemikalien in neu hergestellten Textilien und Schuhen (Herkunft China, Indien, Bangladesh, Indonesien)
8. Elektromagnetische Strahlungen UMTS, WLAN, TETRA, Radar, Mikrowellen
9. Radioaktive Strahlung (1957 Kyschtym, Russland, 1957 Sellafield, England, 1979 Harrisburg, USA, 1986, Tschernobyl, Ukraine, 2011 Fukushia, Japan. Seit 1943 wurden weltweit mehr als 2500 oberirdische Atomtest durchgeführt.
10. Lärm